Die zweite Woche der Master Class habe ich jetzt auch hinter mir. Sie lief vom 18.3. bis zum 26.3. (habe leider einen Tag überzogen, aber dafür hatte ich auch eine extra-Einheit im Gym ;) )
Training:
Folgendes hat mich erwartet:
Die zweite Woche war genau identisch mit der ersten.
Für alle Tage galt also: Stufenintervalltraining!
Tag 1: - Einarmiger Liegestütz im Wechsel (Hand erhöht)
- Türklimmzug (Nut Abwärtsbewegung)
- Military Press (Füße erhöht)
- Umgekehrtes Bankdrücken
Tag 2: - Einbeinige Kniebeuge im Wechsel (mit Händen an Stuhllehne festhalten)
- Ausfallschrittt nach hinten (4-6 Sek. Haltezeit am tiefsten Punkt)
- Hüftstrecker
- Superman
Tag 3: siehe Tag 1
Tag 4: siehe Tag 2
Die einarmigen Liegestütz
habe ich am ersten Tag dann nicht mehr auf dem Schreibtisch ausgeführt. Dieses mal habe ich meine Klimmzugstange im Türrahmen 5 cm unter der Schreibtischhöhe (also 70 cm) festgemacht und sie dort absolviert. Das ging sogar ganz gut, ich habe genau so viele Wdh geschafft wie sonst. Also von 1 rauf auf 6 Wdh und wieder runter! An Tag 3 ging es nochmal 5 cm runter und ich habe es wieder genau so gepackt :-)
Beim Türklimmzug ging es weiter wie in der Woche davor, das Absenken dauert bei mir immer so 3 s pro Wdh., es war schön anstrengend, aber ne Steigerung war da nicht drin, weder zeitlich noch von der Kraft. Daher an Tag 1 wie an Tag 3: Ein komplettes Stufenintervall von 1 auf 7 und zurück bis auf eine Wdh.
Gefolgt wurde der Türklimmzug von der Military Press. Nach der letzten Woche wollte ich mich nochmal steigern. Schließlich war da zumindest zeitlich noch etwas Luft! An Tag steigerte ich die maximale Wdh-Zahl auf 8, aber am Ende reichte es zeitlich/kraftmäßig nicht mehr. Die Sätze mit den 2 und einer Wdh. blieben aus. An Tag 3 sah es schon besser aus, da hab ich es nach 8 Wdh. in der Spitze auch wieder auf eine runter geschafft. Ich weiß aber nicht, ob die Ausführung perfekt war. Es kann sein, dass ich dazu neige mit meinen Oberkörper und den Beinen einen größeren Winkel als 90 Grad zu bilden...muss ich mal beobachten!
Zum Schluss war das umgekehrte Bankdrücken an der Reihe. Die lief wie letzte Woche: An beiden Tag habe ich das Intervall komplett absolviert. In der Spitze waren es 9 Wdh.
An Tag 2 und 4 waren dann die Beine dran. Tag 2 lief genau so wie Tag 4 der ersten Woche. Ich habe es leider nicht geschafft mich zu verbessern!
Mit Tag 4 war es dann so eine Sache...
Die einbeinigen Kniebeugen waren kein Problem. 6 Wdh in der Spitze sind gut zu schaffen. 7 in der Zeit allerdings nicht, deswegen ist es schwer sich zu steigern. Ich versuche aber immer wieder mich so wenig wie möglich abzustützen....echt schwer!
Bei den Ausfallschritten nach hinten habe ich dann das Tempo angezogen, ich habe die Pausen verkürzt um das Intervall mit max. 5 Wdh. über die Zeit zu bringen, aber es hat nicht hingehauen. Die letzte Wdh lag außerhalb der 7:30 Min. Aber durch die kurzen Pausen brannten die Oberschenkel ein wenig :-).
Direkt im Anschluß ging es an den Hüftstrecker. Wie beim letzten Mal ging es hier bis auf 7 Wdh hoch und dann auf 1 Wdh wieder runter. Mehr ist in der Zeit auch nicht drin....
Danach....kam nichts mehr. Ich musste das Training abbrechen, weil ich sehr unter Zeitdruck stand. Ich hoffe das geht mal in Ordnung, ist ja sonst nicht meine Art.
Bin schon ganz gespannt auf nächste Woche!
In diesem Blog berichte ich über meine Erfahrungen mit dem Krafttraining ohne jegliche Geräte. Begonnen habe ich mit Marks Lauren's "Fit ohne Geräte", jetzt geht's weiter mit Freeletics!
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Donnerstag, 27. März 2014
Master Class, Woche 2
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Freitag, 7. Februar 2014
First Class, Woche 6, Tag 4
Weiter ging's gestern im Programm. Es stand der letzte Tag der Supersatz-Wochen an!
Training:
Tag 4: hängendes Beinheben (gebeugte Beine) + Beintwist mit gebeugten Beinen
Einbeiniger Hüftstrecker im Wechsel + Superman
V-Up + Russischer Twist
Beim hängenden Beinheben hing ich wieder an meiner Tür. Ich habe mich diesmal mehr auf die Bewegung konzentriert, als darauf, dass ich die Beine durchstrecke. Dies war ja eigentlich auch nicht gefordert. Also hebte ich meine Beine von möglichst weit unten nach möglichst weit oben und das ohne Schwung. Nach 5 Wdh. spürte ich auch ein leichtes ziehen im Bauch, theoretisch wäre auch mehr drin gewesen. Was ich allerdings antregend finde ist das Festhalten an der Türkante. Wenn man die Arme verdreht, um sich an einer Kante festzuhalten, die hinter einem ist, geht das ein wenig auf die Schultern.
Ohne Pause ging es dann mit dem Beintwist weiter. Hier hatte ich die Beine wieder gestreckt und bewegte sie schön hin und her und bremste sie wirklich immer nur kurz vor dem Boden ab. Was mir auffiel ist, dass die Beine, wenn sie kurz vorm Boden, keinen rechten Winkel mehr zu meinem Körper bilden. Ich muss nochmal nachlesen, ob das Becken sich komplett mitdrehen muss und somit auch der Rumpf oder ob man das Becken stabil halten soll. So oder so: Die Übung finde ich sehr anstrengend deswegen auch total gut! :-) Zu den 12 Wdh. habe ich mich dann auch durchgequält!
Der zweite Supersatz des Übungspaares lief dann eigentlich genau gleich ab.
Beim Einbeinigen Hüftstrecker bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich es richtig mache. Also nach der Beschreibung im Buch, scheinbar schon, aber es ist wirklich nicht fordernd, nicht bei 5 Wdh..
Der Superman dagegen schon eher. Ich habe die höchste Position immer 3 Sekunden lang gehalten. Im ersten Durchgang setzte ich Arme und Beine zwischendurch noch ab, im zweiten nicht mehr. Trotzdem gelangen mit beide Male 12 Wdh. Beim zweiten Mal musste ich aber wirklich auf die Zähne beißen! Der einbeinige Hüftstrecker war im 2. Durchlauf übrigens auch kein Problem.
V-Up und russischer Twist stellten mich diesmal nicht vor größere Probleme. Letzte Woche war ich beim V-Up zittrig und beim russischen Twist musste ich zwischendurch pausieren. Dieses Mal war es anders: Der V-Up gelang mir wesentlich besser, wenn auch nicht perfekt und auch der russische Twist konnte von mir in einem Mal bewältigt werden. Bin beiden Durchgängen: max. Wdh.!
Der Tag war schon besser als der davor. Die Übungen stabilisieren den Rumpf ganz gut. Ein richtiges Bauchworkout ist es aber nicht. Heute starte ich in Woche Nummer 7. Ab jetzt sind die letzten 4 Wochen identisch, dabei wird auch noch jede Woche 5 Mal trainiert. Ich bin echt gespannt und besonders gespannt bin ich auf das, was mich danach erwartet!
Heute geht es dann erstmal mit einem Brust-Trizeps-Workout los und ich glaube, der wird es in sich haben! Ich schätze morgen erstatte ich schon wieder Bericht. Bis dahin!
Edit: mir ist am Anfang von Woche 7 zum Glück aufgefallen, dass die letzten 4 Wochen alles andere als identisch sind. Jede Woche gibts nen anderen Plan. Aber ihr werdet es sehen ;-)
Ernährung:
Folgendes stand gestern bei mir auf der Speisekarte:
7:00: Proteinshake
9:00: 2 Mehrkornbrötchen mit Schinken
12:15: Sushi
13:00: 1 Birne
14:00: Erdnüsse
15:45: Käse-Lauch-Suppe mit Hackfleisch und Baguette
19:00: Proteinshake (Post-Workout)
19:30: Käse-Lauch-Suppe mit Hackfleisch
In der Summe etwa 3650 kcal.! Übrigens: heute waren es wieder 84,3 kg auf der Waage.
Schönen Tag und bis morgen!
Training:
Tag 4: hängendes Beinheben (gebeugte Beine) + Beintwist mit gebeugten Beinen
Einbeiniger Hüftstrecker im Wechsel + Superman
V-Up + Russischer Twist
Beim hängenden Beinheben hing ich wieder an meiner Tür. Ich habe mich diesmal mehr auf die Bewegung konzentriert, als darauf, dass ich die Beine durchstrecke. Dies war ja eigentlich auch nicht gefordert. Also hebte ich meine Beine von möglichst weit unten nach möglichst weit oben und das ohne Schwung. Nach 5 Wdh. spürte ich auch ein leichtes ziehen im Bauch, theoretisch wäre auch mehr drin gewesen. Was ich allerdings antregend finde ist das Festhalten an der Türkante. Wenn man die Arme verdreht, um sich an einer Kante festzuhalten, die hinter einem ist, geht das ein wenig auf die Schultern.
Ohne Pause ging es dann mit dem Beintwist weiter. Hier hatte ich die Beine wieder gestreckt und bewegte sie schön hin und her und bremste sie wirklich immer nur kurz vor dem Boden ab. Was mir auffiel ist, dass die Beine, wenn sie kurz vorm Boden, keinen rechten Winkel mehr zu meinem Körper bilden. Ich muss nochmal nachlesen, ob das Becken sich komplett mitdrehen muss und somit auch der Rumpf oder ob man das Becken stabil halten soll. So oder so: Die Übung finde ich sehr anstrengend deswegen auch total gut! :-) Zu den 12 Wdh. habe ich mich dann auch durchgequält!
Der zweite Supersatz des Übungspaares lief dann eigentlich genau gleich ab.
Beim Einbeinigen Hüftstrecker bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich es richtig mache. Also nach der Beschreibung im Buch, scheinbar schon, aber es ist wirklich nicht fordernd, nicht bei 5 Wdh..
Der Superman dagegen schon eher. Ich habe die höchste Position immer 3 Sekunden lang gehalten. Im ersten Durchgang setzte ich Arme und Beine zwischendurch noch ab, im zweiten nicht mehr. Trotzdem gelangen mit beide Male 12 Wdh. Beim zweiten Mal musste ich aber wirklich auf die Zähne beißen! Der einbeinige Hüftstrecker war im 2. Durchlauf übrigens auch kein Problem.
V-Up und russischer Twist stellten mich diesmal nicht vor größere Probleme. Letzte Woche war ich beim V-Up zittrig und beim russischen Twist musste ich zwischendurch pausieren. Dieses Mal war es anders: Der V-Up gelang mir wesentlich besser, wenn auch nicht perfekt und auch der russische Twist konnte von mir in einem Mal bewältigt werden. Bin beiden Durchgängen: max. Wdh.!
Der Tag war schon besser als der davor. Die Übungen stabilisieren den Rumpf ganz gut. Ein richtiges Bauchworkout ist es aber nicht. Heute starte ich in Woche Nummer 7. Ab jetzt sind die letzten 4 Wochen identisch, dabei wird auch noch jede Woche 5 Mal trainiert. Ich bin echt gespannt und besonders gespannt bin ich auf das, was mich danach erwartet!
Heute geht es dann erstmal mit einem Brust-Trizeps-Workout los und ich glaube, der wird es in sich haben! Ich schätze morgen erstatte ich schon wieder Bericht. Bis dahin!
Edit: mir ist am Anfang von Woche 7 zum Glück aufgefallen, dass die letzten 4 Wochen alles andere als identisch sind. Jede Woche gibts nen anderen Plan. Aber ihr werdet es sehen ;-)
Ernährung:
Folgendes stand gestern bei mir auf der Speisekarte:
7:00: Proteinshake
9:00: 2 Mehrkornbrötchen mit Schinken
12:15: Sushi
13:00: 1 Birne
14:00: Erdnüsse
15:45: Käse-Lauch-Suppe mit Hackfleisch und Baguette
19:00: Proteinshake (Post-Workout)
19:30: Käse-Lauch-Suppe mit Hackfleisch
In der Summe etwa 3650 kcal.! Übrigens: heute waren es wieder 84,3 kg auf der Waage.
Schönen Tag und bis morgen!
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Freitag, 31. Januar 2014
First Class, Woche 5, Tag 4
Die Woche habe ich einfach durchgezogen. Gestern habe ich den vierten Trainingstag der 5. Woche hinter mich gelassen :-)
Training:
Die Übungen, die diesmal im Supersatz anstanden waren folgende:
Tag 4: hängendes Beinheben (gebeugte Beine) + Beintwist mit gebeugten Beinen
Einbeiniger Hüftstrecker im Wechsel + Superman
V-Up - Russischer Twist
Von den 6 Übungen waren ganze 5 neu für mich bzw. kamen bislang noch nicht in meinem Programm vor, aber das soll ja nichts heißen, ich war auf jeden Fall ganz gespannt.
Das hängende Beinheben habe ich, wie im Buch beschrieben, an der Tür gemacht. Also habe ich meine Tür mehr oder weniger fixiert, mich mit dem Rücken zu ihr gestellt mich oben festgehalten und mich erstmal baumeln lassen. Aufgrund meiner Größe muss ich meine Beine im unteren Bereich angewinkelt lassen, sonst setzen sie auf. Wenn ich sie aber anhob habe ich sie einfach immer weiter gestreckt, auch wenn es nicht gefordert war. Ich muss zugeben, wirklich gedehnt bin ich nicht, weswegen sie nie ganz gerade waren :-D Aber anstrengend war es! Aber vor allem das Festhalten an der Tür. 5 Wdh gingen aber ganz gut.
Direkt im Anschluss: der Beintwist. Hier habe ich die Beine wieder ausgestreckt. Eine kurze Erklärung: Man legt sich auf den Rücken, die Arme streckt man nach links und rechts vom Körper weg aus und die Beine streckt man im rechten Winkel nach oben. Nun kippt man die Beine abwechselnd nach rechts und links. Kurz vor dem Boden bleibt man stehen und zieht die Beine wieder hoch. Wenn man diese Übung langsam und konzentriert macht wird sie wirklich anstrengend! 12 Wdh. habe ich aber gepackt.
Im zweiten Supersatz war das Beinheben schwieriger. Ich habe immer versucht die Beine auszustrecken und so hoch wie möglich zu bekommen. Ganz gestreckt waren sie aber leider nie und sauber ausführen konnte ich die letzte Wdh. auch nicht mehr. Der Beintwist hingegen war auch schön anstrengend, aber ich habe alle 12 Wdh. gepackt.
Danach wartete schon der einbeinige Hüftstrecker. Dafür legt man sich auf den Rücken, die Fußsohlen sollten irgendwo auf der Kante eines stabilen Gegenstands so aufliegen, dass die Beine einen rechten Winkel bilden. Dann drückt man sich mit einem Bein und die Hüfte hoch, so dass Oberschenkel und Oberkörper eine Linie bilden. Eine Übung, die man schön langsam machen sollte. Trainiert eher Balance und Stabilität. 5 Wdh. waren aber in beiden Durchgängen kein Problem.
Den Superman kennt man bereits. Ich habe die Position jeweils wieder für 3 Sekunden gehalten. Im ersten Durchgang ging das gut 12 mal, vielleicht waren die Pausen zwischendurch zu groß? Jedenfalls sah es im zweiten Satz schon anders aus: der brachte mich wirklich ins Schwitzen. Ich habe zwar 12 Wdh. geschafft, aber ich musste zwischendurch einmal verschnaufen :-)
Die nächste Übung im Programm war der V-Up: Ein schöne Bauchübung. Dafür legt man sich zunächst wieder auf den Rücken, dann hebt man Oberkörper sowie die Beine leicht an. Das ist nun die Ausgangsposition, die Arme sind am Körper entlang gestreckt. Nun richtet man sich langsam auf und zieht dabei gleichzeitig die Kniee zur Brust. Die Arme werden dabei an den Beinen vorbeigeführt. Dann geht's langsam wieder in die Ausgangsposition.
Ich fand die Übung echt cool, da ich auch gemerkt habe, da ich da noch nicht so das Gleichgewichtsgefühl habe. 5 Wdh. zu schaffen braucht nicht so viel Kraft, aber man muss sich konzentrieren, um das ganze sauber durchzuführen. Ich war noch sehr zittrig und musste das Gleichgewicht oft mit den Beinen ausgleichen...dadurch zappelte ich manchmal ein wenig mit den Beinen.
Der russische Twist anschließend ist hart, weil er nochmal u.a. auf den gleichen Muskel abzielt. Für den russischen Twist setzt man sich hin, verschrenkt die Arme und hebt die Beine knapp über den Boden an. Dann bewegt man den Oberkörper im Wechsel nach links und rechts, zumindest so weit, dass die Ellenbogen das gegenüber liegende Knie berühren. Die Beine bleiben stets in der Luft. Im ersten Satz waren die 12 Wdh. noch ganz ok durchgeführt. Aber dann nach weiteren 5 V-Ups wurde es wirklich schwer. Ich habe eigentlich nur 4 geschafft. Denn dann musste ich die Beine kurz absetzen. Danach habe ich die weiteren 8 gemacht, aber viel zu schnell, deswegen zähle ich die jetzt nicht mit.
Also viele interessante neue Übungen, die auch gar nicht so schlecht finde. Muss man auf jeden Fall mal probiert haben. Nächste Woche ist dieser Tag nochmal dran, dann will ich es auch besser machen.
Ernährung:
Folgendes habe ich alles gegessen:
7:00: Haferflocken mit Milch
9:00: Proteinshake
12:15: Hähncheninnenfilet mit Sesamkartoffel
15:45: Kartoffelgratin (nicht optimal)
16:30: Proteinshake (Post-Workout)
17:00: 1 Banane
20:00: Schweinebraten mit viel Salat und Baguette
Beim Kartoffelgratin hatte ich n schlechtes Gewissen, aber ich konnte es mir nicht aussuchen. Mütter halt ;-) Insgesamt 3300 kcal.
Bis zum nächsten Mal!
Achja: heute morgen waren es 83,8 kg!
Training:
Die Übungen, die diesmal im Supersatz anstanden waren folgende:
Tag 4: hängendes Beinheben (gebeugte Beine) + Beintwist mit gebeugten Beinen
Einbeiniger Hüftstrecker im Wechsel + Superman
V-Up - Russischer Twist
Von den 6 Übungen waren ganze 5 neu für mich bzw. kamen bislang noch nicht in meinem Programm vor, aber das soll ja nichts heißen, ich war auf jeden Fall ganz gespannt.
Das hängende Beinheben habe ich, wie im Buch beschrieben, an der Tür gemacht. Also habe ich meine Tür mehr oder weniger fixiert, mich mit dem Rücken zu ihr gestellt mich oben festgehalten und mich erstmal baumeln lassen. Aufgrund meiner Größe muss ich meine Beine im unteren Bereich angewinkelt lassen, sonst setzen sie auf. Wenn ich sie aber anhob habe ich sie einfach immer weiter gestreckt, auch wenn es nicht gefordert war. Ich muss zugeben, wirklich gedehnt bin ich nicht, weswegen sie nie ganz gerade waren :-D Aber anstrengend war es! Aber vor allem das Festhalten an der Tür. 5 Wdh gingen aber ganz gut.
Direkt im Anschluss: der Beintwist. Hier habe ich die Beine wieder ausgestreckt. Eine kurze Erklärung: Man legt sich auf den Rücken, die Arme streckt man nach links und rechts vom Körper weg aus und die Beine streckt man im rechten Winkel nach oben. Nun kippt man die Beine abwechselnd nach rechts und links. Kurz vor dem Boden bleibt man stehen und zieht die Beine wieder hoch. Wenn man diese Übung langsam und konzentriert macht wird sie wirklich anstrengend! 12 Wdh. habe ich aber gepackt.
Im zweiten Supersatz war das Beinheben schwieriger. Ich habe immer versucht die Beine auszustrecken und so hoch wie möglich zu bekommen. Ganz gestreckt waren sie aber leider nie und sauber ausführen konnte ich die letzte Wdh. auch nicht mehr. Der Beintwist hingegen war auch schön anstrengend, aber ich habe alle 12 Wdh. gepackt.
Danach wartete schon der einbeinige Hüftstrecker. Dafür legt man sich auf den Rücken, die Fußsohlen sollten irgendwo auf der Kante eines stabilen Gegenstands so aufliegen, dass die Beine einen rechten Winkel bilden. Dann drückt man sich mit einem Bein und die Hüfte hoch, so dass Oberschenkel und Oberkörper eine Linie bilden. Eine Übung, die man schön langsam machen sollte. Trainiert eher Balance und Stabilität. 5 Wdh. waren aber in beiden Durchgängen kein Problem.
Den Superman kennt man bereits. Ich habe die Position jeweils wieder für 3 Sekunden gehalten. Im ersten Durchgang ging das gut 12 mal, vielleicht waren die Pausen zwischendurch zu groß? Jedenfalls sah es im zweiten Satz schon anders aus: der brachte mich wirklich ins Schwitzen. Ich habe zwar 12 Wdh. geschafft, aber ich musste zwischendurch einmal verschnaufen :-)
Die nächste Übung im Programm war der V-Up: Ein schöne Bauchübung. Dafür legt man sich zunächst wieder auf den Rücken, dann hebt man Oberkörper sowie die Beine leicht an. Das ist nun die Ausgangsposition, die Arme sind am Körper entlang gestreckt. Nun richtet man sich langsam auf und zieht dabei gleichzeitig die Kniee zur Brust. Die Arme werden dabei an den Beinen vorbeigeführt. Dann geht's langsam wieder in die Ausgangsposition.
Ich fand die Übung echt cool, da ich auch gemerkt habe, da ich da noch nicht so das Gleichgewichtsgefühl habe. 5 Wdh. zu schaffen braucht nicht so viel Kraft, aber man muss sich konzentrieren, um das ganze sauber durchzuführen. Ich war noch sehr zittrig und musste das Gleichgewicht oft mit den Beinen ausgleichen...dadurch zappelte ich manchmal ein wenig mit den Beinen.
Der russische Twist anschließend ist hart, weil er nochmal u.a. auf den gleichen Muskel abzielt. Für den russischen Twist setzt man sich hin, verschrenkt die Arme und hebt die Beine knapp über den Boden an. Dann bewegt man den Oberkörper im Wechsel nach links und rechts, zumindest so weit, dass die Ellenbogen das gegenüber liegende Knie berühren. Die Beine bleiben stets in der Luft. Im ersten Satz waren die 12 Wdh. noch ganz ok durchgeführt. Aber dann nach weiteren 5 V-Ups wurde es wirklich schwer. Ich habe eigentlich nur 4 geschafft. Denn dann musste ich die Beine kurz absetzen. Danach habe ich die weiteren 8 gemacht, aber viel zu schnell, deswegen zähle ich die jetzt nicht mit.
Also viele interessante neue Übungen, die auch gar nicht so schlecht finde. Muss man auf jeden Fall mal probiert haben. Nächste Woche ist dieser Tag nochmal dran, dann will ich es auch besser machen.
Ernährung:
Folgendes habe ich alles gegessen:
7:00: Haferflocken mit Milch
9:00: Proteinshake
12:15: Hähncheninnenfilet mit Sesamkartoffel
15:45: Kartoffelgratin (nicht optimal)
16:30: Proteinshake (Post-Workout)
17:00: 1 Banane
20:00: Schweinebraten mit viel Salat und Baguette
Beim Kartoffelgratin hatte ich n schlechtes Gewissen, aber ich konnte es mir nicht aussuchen. Mütter halt ;-) Insgesamt 3300 kcal.
Bis zum nächsten Mal!
Achja: heute morgen waren es 83,8 kg!
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